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Zauberinsel – Kinderyoga

Heute bekamen die Kinder Fahrtikets für die Reise auf der Zauberinsel und mit der Frage: Willst du mit mir eine Reise machen, trafen wir uns dann auf der Insel und hießen uns willkommen.

 

Wir wollen eine Reise machen, also schnell alle mit dem gleichnamigen Singspiel mitgenommen und angehängt und ein paar Runden weiter gedreht damit jeder einmal der Zugführer sein kann.

So eine Zugfahrt bringt uns kräftig ausser Atmen, also setzen wir uns und überlegten wie der Dampfzug, der bei uns durch Tag fährt sich den anhört und unsere Atemübung ging dann genauso:
Wir atmeten ein und legten die Hände auf den Bauch, denn das „tschüss, tsch, tsch…“kann man auch spüren, am Ende musste der Zug noch ganz lange bremsen.
Danach packten wir unseren Koffer, also was da alles drin ist, ihr könnt euch sicher denken, er war sehr schwer.
Alle bereit? Wo fahren wir hin? Die 1. Gruppe wollte nach Italien, die 2. nach Australien.

Dann gehts los in unsere Asanarunde, wir ziehen eine Karte und das abgebildete Fahrzeug ist unser Transportmittel.

 

Wir fuhren:
Mit dem Auto – sitzen – Füße aufstellen und links bremsen und rechts Gas geben und das lenken nicht vergessen.
Mit der Rakete – Hocksitz – Countdown – starten und losfliegen und die Spitze nicht verlieren.
Mit dem Flugzeug – einbeinstand und fliegen und Vorsicht nicht abstürzen, oder doch dann kommt eben der Rettungshubschrauber und wir drehten uns dabei mit ausgestreckten Armen.

 

Mit dem Fahrrad – auf dem Rücken liegen und losstrampeln
mit dem Zug – wieder ging eine wilde Fahrt durch den Raum
mit dem Schiff – erst auf der Titanic mit ausgebreiteten Armen und dann im Ruderboot. Endlich angekommen Hotel gefunden und angemeldet. Aber wo sind wir gelandet. nicht am Ziel nein erst im Hüpfeland und dann im Laufland und als letztes ganz müde schon im Schlafland.
Dort legten wir uns auf den Rücken und schlossen unsere Augen. Ich legte einem nach dem anderen die Klangschale auf den Bauch und schlug sie leicht an.

 

Als die Kinder wieder aufwachten erzählten sie von ihren Träumen, was für Träume schöne und aufregende. Am Ende zeichneten wir noch das Fahrzeug mit dem sie am liebsten eine Reise machen würden.

Namaste ihr Lieben bis zum nächsten Mal.

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