… für unser Fest. Die Aufregung steigt, die Füße schneller und der Umgang miteinander ein wenig hektischer, denn wie immer vor einem Fest wirds es einfach aufregend. Wir sprechen auch dauernd davon und ich denke keines der Kinder kann so richtig etwas anfangen damit, denn wer geht schon im Dunkeln in den Kindergarten. Gestern durfte unser Geburtstagskind mitten in der Laternenlichtermartinsgeschichte sitzen und sich anstrahlen lassen von all dem Glanz rundherum, ist auch etwas Besonderes und hat nicht jeder.
Morgen ist es dann soweit. Am Vormittag wird noch einmal miteinander gesungen und gespielt. Wir haben mehr Wert darauf gelegt, was uns die Geschichte zu erzählen hat und was wir daraus lernen können, um unser „Kleines Wir“ zu stärken.
Alle Lieder die wir singen, waren ein hübsches Beiwerk, das den Kindern gefallen hat, das sie manches mal mitsingen, aber nicht zwingend auch komplett können müssen. Sie hatten ihre Freude an der Musik und so manches der Laternenlieder schoß ihnen sofort in die Füße und dann wurde dazu getanzt.
Wir haben die Lichter leise geteilt, mit viel Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl, denn immer wieder brannten echte Kerzen.
Die größeren Kinder werden auch morgen echte Kerzen in den Laternen haben, weil sie einfach schöner sind, als die Lichter. Sie können es schon sehr gut, denn heute haben wir unsere Laternen schon ausprobiert und gesehen, dass sie wunderschön leuchten im Dunklen.
So fürs Kulinarische ist gesorgt, der Punsch der zieht schon, morgen wird noch Süßes gebacken und der Garten vorbereitet, der Regen ist schon abbestellt.
Alles fertig – dann bis morgen:-)