Leitbild

Die Kinder und wir
stehen in enger Beziehung

Ihr seid die KLEINEN,

aber hier

seid ihr die GRÖSSTEN!

UNSER PÄDAGOGISCHER GRUNDSATZ:

” HILF MIR, ES SELBST ZU TUN”
Maria Montessori

LEITBILD
Wir wollen die natürliche Neugierde des Kindes und seine Freude am eigenen Tun erhalten und fördern, ihnen Raum bieten, in dem sie sich, im jeweiligen eigenen Tempo entfalten und entwickeln können, voneinander lernen und begreifen.

Zeit haben und Zeit nehmen
für jedes einzelne Kind
persönliche Talente
und Neigungen fördern

und gleichermaßen stärken

WIR MÖCHTEN DEN KINDERN IN UNSERER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT

EINEN ORT ANBIETEN:
in dem sie sich geborgen und wohlfühlen, eine harmonische Atmosphäre vorfinden und ihnen eine aufmerksame und liebevolle Begleitung schenken.
Das Kind im Mittelpunkt, als Persönlichkeit und als Mitglied einer Gemeinschaft
Im sozialen Miteinander, sich gegenseitig wertschätzen, akzeptieren und respektieren.

GENÜGEND RAUM
in dem sie sich entfalten und weiterentwickeln können und ihn jeden Tag mit ihrer Begeisterung füllen, der zum aktiven Tun und Erleben auffordert, aber ebenso Rückzugsräume
anbietet und zulässt.
Klare Linien, Strukturen und Grenzen, die das Miteinander erleichtern und von uns gemeinsam erarbeitet und getragen werden.
Mit unserem offenen Ansatz bieten viel den Kindern Platz um dort zu spielen an dem sie Material finden, das ihr Interesse und ihre Lernfelder anbietet.

VIEL ZEIT
um Neues zu erfahren, Dinge mit allen Sinnen zu begreifen, sich mit ihren persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterzuentwickeln.
Ein vielfältiges Angebot zum ganzheitlichen, sinnorientierten Wahrnehmen, Lernen und Be-Greifen.
Projektthemen als Entdeckungsreisen die zum Forschen, Nachdenken und vor allen zum Mittun auffordern und spezielle Fähigkeiten und Talente individuell fördern.

ARBEITEN IN DER KLEINGRUPPE:

Die Möglichkeit sich nur einigen Kindern ganz und gar zu widmen, mit ihnen zu spielen und zu arbeiten und sich auf jedes persönlich einlassen, um Fähigkeiten und Fertigkeiten im Besonderen zu erkennen und zu fördern.

Spezielle Schulvorbereitung im verpflichtenden letzten Kindergartenjahr in einer altershomogenen Gruppe in unserer Bildungsarbeit bedeutet:
Ganzheitliches Tun, Erfahrungen und Eindrücke sammeln, selbstständig arbeiten, lernen und handeln mit Herz, Hirn und Hand.

.ARBEITEN MIT DER GESAMTGRUPPE:

Allen Kindern gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen ermöglichen und Teil eines Ganzen zu sein.
Im Miteinander Geschichten, Lieder und Märchen hören, spielen, tanzen und turnen, miteinander aktiv mitgestalten.

Unser WUNSCH und gleichzeitig unser ZIEL
In unserer gesamten Arbeit kann alles nur in gegenseitiger Achtung und einer Atmosphäre der Geborgenheit geschehen:
Sodass sich Eltern und Kinder gleichermaßen
im Kindergarten wohlfühlen,
neue, wertvolle Erfahrungen machen
und sich mit der Einrichtung identifizieren.
Nur mit gemeinsamer Kraft fährt man in dieselbe Richtung.

Mit den Eltern Hand in Hand


Im laufenden Kindergartenjahr werden 2 Elternabende veranstaltet, wobei der 2. Termin auch eine Elternversammlung zu einem bestimmten Thema sein kann: Bewegungsfest, Bücherausstellung, Filmpremiere, Zahlenfest, u.ä.
Für persönliche Gespräche stehe ich den Eltern immer zur Verfügung und versuchen ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen oder ihnen Institutionen zu vermitteln die ihnen weiterhelfen.
Mit den Eltern an einem Strang zu ziehen und gemeinsam den Lebensweg der Kinder zu gestalten und sie zu unterstützen ist mir ein wichtiges Anliegen.

Die BÜCHEREI des Kindergartens steht den Kinder und Eltern kostenlos zur Verfügung, Spenden die uns aus der Verleihung  zukommen, werden der Kindergartenkasse zugeführt.
Die Bereiche der Bücher umfassen: Erziehung, Werken, Bilderbücher und Sach -Vorlesebücher zu verschiedensten Themen, ebenso ausgewählte Kinderfilme – DVD und Musikcd`s.

FESTE FEIERN
Zu vielen Festen wird die Familie eingeladen, um daran teilzunehmen um mit den Kindern gemeinsam zu feiern:
Laternenfest, Weihnachten und Ostern, Muttertag, Abschlussfest der Schulkinder und Abschlussfest des Kindergartenjahres.

SO ERLEBEN WIR EINEN TAG

7.00 bis 10.30
Wir beginnen jeden Tag mit einer gemeinsamen offenen Spielzeit, in der jedes Kind Spiel, Spielpartner und Ort selber wählen kann.
Ab einer gewissen Zeit der Eingewöhnung können die Kinder auch den Kreativraum und alle anderen Bereiche im Haus benutzen.
In dieser Zeit finden auch zu bestimmten Themen Kleingruppenarbeiten statt:
Ein gemeinsames Spiel, gezielte Sprachförderung und laufende Projekte in der Schulvorbereitung, Musikwerkstatt u.ä.
Werkarbeiten werden vorbereitet und fertig gestellt.

Ab 9.30 Uhr ist unser Jausenraum geöffnet. Gemeinsam mit Freunden oder auch allein können sich die Kinder zum Tisch setzen und die vorbereitete Jause genießen. Wer fertig ist, verräumt sein Geschirr und macht anderen Kindern Platz.

10.30 Uhr bis ca.11.30 Uhr
Erst gemeinsam aufräumen und dann finden geplante Aktivitäten in den jeweiligen Gruppen statt:
Kinderkreis, Märchen erzählen, Rhythmik, Musik, Turnen, Geschichten hören usw..

BEWEGUNG:
Jeden Tag gehen wir nach den gemeinsamen Aktivitäten in den Turnsaal oder in den Garten, je nach Wetter oder Bedürfnissen der Kinder.

12.00 Uhr – bis 13.00 Uhr
Spiel-  und Abholzeit

Am Nachmittag:
Der Nachmittag wird vor allem zum Spielen genutzt, aber auch kleinere Werkarbeiten, der Turnraum, Bilderbücher als Wiederholung und lustige, gemeinsame
Spiele stehen auf dem Programm.

3 Antworten auf „Leitbild“

Liebes Team!
Es ist immer wieder spannend, bei euch zu stöbern. Da ich in einem eingruppigen Haus arbeite, freut es michh immer zu sehen, wie andere arbeiten und ich hole mir auch gern en einen oder anderen Input von euch! l.g. Martina

Hallo ihr Lieben, immer wieder gern verfolge ich eure spannenden Nachrichten. In unserem Kindergarten soll es auch einige Veränderungen geben. Dürfte ich mal euren Tagesablauf erfahren und wie / wann arbeitet ihr in Stammgruppen?
Interessieren würd mich auch der Spruch am Ende eines Angebotes.
Ein schönes langes Wochenende wünscht Sigrid Bode

Spannend sind die Veränderungen und oft viel besser und einfach als man es sich vorstellt
Der Tag beginnt mit Spielzeit, in dieser Zeit ist auch die offene Jause. Wir haben alle Räume geöffnet. Ab 9.00 auch den Turnsaal.
Diese Zeit geht bis ca. 10.30Uhr, dann wir alles was herumliegt aufgeräumt und wieder in Regale oder Schubladen verfrachtet, gebautes kann stehen bleiben.
Dann ist Treffpunkt in den Stammgruppen und hier gibts Aktionskreise mit allem was man gerne macht. Die sprüche sind ganz unterschiedlich: Mal 12 Polizeit und am Ende wo es hingeht – spielen, Garten Turnsaal…. oder Abc wir Freunde sind ok …… oder Die Zeit mit euch war wieder schön doch jetzt ist Zeit zum …… gehn.

lg und viel Freude an den Veränderungen.
lg

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