So heißt bei uns der November und er endet nicht mit dem Martinsfest, sondern geht dann ganz leise in die Adventzeit über. Aber das dauert ja noch ein bisschen.
Noch sind wir bei Martin, dem Helferheiligen, den, den alle Kinder kennen sollten. letzte Woche haben wir begonnen mit unserer Geschichte und einen strahlenden funkelnden Sternenhimmel entstehen lassen. Gestern kam noch einiges dazu: Eine Stadt mit vielen Häusern, ein Pferde und ein Gänsestall, Lichter in den Häusern, Bäume und Sträucher und ein großes Tor.
Wir haben dann überlegt, wen wir einlassen und wen wir draußen lassen aus unserer Stadt. Vor allem wilde Tiere fielen den Kindern ein und Räuber und Diebe.
Heute kam wieder etwas dazu, ein besonders Pferd, ein einsamer Mann am Stadttor und eine Geschichte.
Heute habe ich ihnen einen Teil der Geschichte vom Hl. Martin erzählt. Ganz oft sind die Kinder Teil davon, galoppierten mit dem Pferd durch den dunkeln Wald und trafen auf den einsamen Mann vor dem Stadttor. Martin teilt den Mantel und wir teilen das Licht, lassen es am Ende hell werden in den Häusern und schicken ganz viel Wärme.
Morgen geht es weiter mit unserer Geschichte, aber am meisten freuen wir uns auf den Freitag, wenn wir endlich unsere Laternen wieder durch die Nacht tragen.