Begonnen haben wir mit dem Eulentanz, denn die Eule hat in der Geschichte am wenigsten zu tun, so hat sie uns in diesem Fall begrüßt.
Aber dann machten wir das was die Tiere tun, sie liegen eingerollt in ihren Höhlen und schlafen, solange bis sie geweckt werden. Ein Kind nach dem anderen durfte nun ein anderen Tier wecken und ihm zu rufen: Komm mit. Das machten wir solange, bis alle Tiere in einer langen Schlange hintereinander gingen, oder hüpfen oder flogen krabbelten.
Dann ging’s wieder zurück in die höhlen, wir stellten uns vor, wir wären Bären und schlafen und dann weckt uns etwas. Neugierig reckten wir die Nase aus unserem Bau und schnupperten – dazu passend eine Atemübung – schnuppern und auf hmmmm ausatmen.
Dann reckten wir unseren Rücken nach oben und streckten unseren Bauch nach unten, solange bis wir wach waren und so weckten wir alle Tiere. Die Igel stellten die Stachel auf und kugelten herum, die Eichhörnchen schnuppern und schwangen sich von Ast zu Ast, die Füchse reckten einen Fuß nach dem anderen.
Alle wach, aber was rochen sie denn? Nüsse vielleicht, oder Mäuse oder Schnecken? Nichts von dem allen 🙂
Die Kinder setzen sich in den Lotussitz und machten aus ihren Händen eine Schale. sie schlossen die Augen und ich legte ihnen in einer Nussschale ein Stück Schokolade in die Hand.
O wie das duftet, wir rochen daran und überlegten wonach Schokolade wirklich riecht, dass steckten wir sie in den Mund und ließen sie schmelzen.
Am Ende gestalteten sich die Kinder selbst eine Winterwunderwunschblume die ganz herrlich duftet und dafür tröpfelten wir auf die Wattepads ein wenig ätherisches Öl, jeder wie er am liebsten hatte. (Zitrone, Orange und Spearmint)
Namaste ihr lieben Tiere und ruht euch noch ein wenig aus.