Einen Weg gehen – einen Osterweg, mit Jesus, mit uns, mit der Freundin, mit mir selber.
Jedes Jahr fasziniert es mich auf dieselbe Weise, macht mir unheimlich Freude aber auch still und nachdenklich. Den Weg nach Ostern mit Jesus gehen.
Jesus fasziniert die Kinder, macht sie klein, macht sie groß, macht sie laut und leise grad wie es die Geschichte erzählt. sie gehen mit, sie fühlen mit. Wie jedes Jahr habe ich ein wenig Sorge vor dem nächsten Teil der Geschichte, einem Ende zwar aber mit einem schönen Ausgang. Verständlich – nein – eigentlich ganz schlimm, auch wenn man es in den Erzählungen für die Kinder ein wenig abschwächt, so werden sie doch wütend und traurig und verstehen nicht warum das passiert und doch wissen sie auch wie es ausgeht, das glückliche Ende für alle Menschen.
Sie freuen sich wirklich, mit mir, mit sich, mit den Freunden, mit Jesus.
Am Dienstag öffnen wir dann das Tor nach Jerusalem, werden still, wie sooft, wenn ich von Jesus erzähle.