Wenigstens etwas, das einfach nur normal und schön ist. Heute hat es endlich geschneit und die Freude war sehr groß.
Grund genug, nach dem Märchen der Monate am Montag heute eine Wintergeschichte zu erzählen und im Malraum Schneeflocken zu malen.
Ein warmer Tee und Pancakes kamen gerade recht und wärmten heute den Kindermagen.
Auch der Schneeräumer auf dem Parkplatz vor dem Haus hat lange Zeit die Aufmersamkeit der Jungs geweckt.
Nach der Spiel- und Jausenzeit, in der die Kinder immer wieder neues entdecken und auch immer wieder auf Suche nach Interessantem sind, wurde es aber dann Zeit den jungfräulichen Schnee im Garten zu zeigen, was die Kinder alles so drauf haben. Da wurde geschaufelt und gebaut was das Zeug hält.
So entstanden ein kleines Iglu und auf dem Tisch eine Runde Schneemänner. Eines unserer Kinder hat eine lange Zeit an einen Baum geklopft und hat viel Freude daran gehabt, wenn der Schnee auf ihn herunter fiel.
Auch, wenn zur Zeit immer nur eine Hälfte der Kinder anwesend sind, so hat alles doch seinen Reiz und seinen Spaß und morgen können die Forscherkinder dort weitermachen wo wir Regenbogenkinder heute aufgehört haben.
Mal schauen, was sie noch alles aus dem Schnee machen, denn in der Nacht kommt anscheinend noch ein wenig frischer dazu.
Wir freuen uns mit den Kinder, obwohl uns immer früher kalt ist, als ihnen und nehmen die Tage wie sie sind, ändern kann man es sowieso nicht, also einfach das beste daraus machen.