Unsere Woche haben in letzter Zeit immer wieder einen Namen und eine bestimmte Zeit und wir wandern Tag für Tag näher an den Advent.
Manchmal duftet es sogar schon danach und die Räume verwandeln sich in Werkstätten in denen immer ein emsiges Treiben herrscht und es glitzert überall. Da ist ein sehr untrügliches Zeichen und der Schrecken unserer Putzfee, überall Glitter und Glitzer wirklich überall.
Diese Woche war unsere Einstiegsgeschichte der Lebkuchenmann und zur Freude der Kinder bezeichnete ich mich als alte Frau und zog eine Schürze an. Dankbar nahm ich das Kompliment, doch keine alte Frau zu sein, an und dann gings los mit der Geschichte.
Erzählen und dabei Lebkuchenteig herstellen, einen gebackenen Lebkuchenmann aus dem Ofen zaubern und ihn dann am Ende vom Fuchs fressen lassen. Damit waren die Kinder gar nicht einverstanden, denn sie wollten auch, aber da die alte Frau ganz fleißig war gabs für jeden einen Lebkuchenmann.
Heute haben die Kinder selbst ausgestochen und morgen wird verziert und dann wandern Geschichte, Lebkuchenmann und eine Erinnerung mit nach Hause.
Aber das ist noch nicht alles, denn an den Werkstischen entsteht ein adventkalender und wir haben uns in diesem Jahr für eine Wichteladventzeit entschieden.
Die Kinder kleben Lebkuchenhäuschen aus Papier und verzieren sie, einziehen wird ein Wichtel nicht Hänsel und Gretel und die Hexe wie manche gerne hätten 🙂
Die Häuschen sind fast fertig, die Wichtel auch, nun fehlt noch ein Licht und ein kleines Geschenk das im Wichtelhaus auf die Kinder warten wird.
Wie wir es machen das erfahrt ihr erst nächste Woche, wenn wir in den Advent starten und Häuschen für Häuschen beleuchten werden.