Dem Frühling entgegen

So hoffen wir zumindest, auch wenn es nächste Woche wieder kälter wird.

In die Stille gehen, so hieß es gestern bei uns, mit kleinen Achtsamkeitsübungen sind wir in die Fastenzeit gestartet. Wir werden uns viel mit uns selbst beschäftigen. Mit unseren Gefühlen und Befindlichkeiten, unserem Körper und wie wir alles wahrnehmen, werden zwischen Ruhe und Stille, Kreativität und Fantasie hin und her marschieren, wollen versuchen zu erfassen, was ein Freund eigentlich wirklich ist und wo unsere Zehen sich befinden 🙂

Heute hat ein Löwe den Anfang gemacht, er wollte bunt sein, weil sein eigenes Fell einfach zu einfach war. Allerdings, wurde er dann genau das was er nicht sein wollte, nämlich ein Kuscheltier.
Die Moral von der Geschichte: Es ist immer besser, so zu bleiben wie man ist.
Mein Ziel wird auch sein, den Kindern ein wenig zu helfen mit ihren Gefühlen umzugehen, Worte dafür zu finden oder vielleicht sogar ausgleichende Übungen, die sie machen können, wenn es gar nicht gut geht.

Die Kinder haben immer öfter soviel im Kopf, dass sie tatsächlich nicht wissen, wo sie stehen und wie sie damit umgehen können. Zuviel sind die Einflüsse von aussen mittlerweile.
“ Ich bin da und das ist wunderbar“ heißt unser Abschlussmantra, jeder ist wichtig, jeder ist ein Teil.
“ du bist da und das ist wunderbar“
“ wir sind da uns das ist wunderbar“
Wir freuen uns über unsere Kinder in der Gruppe und wünschen uns, dass sie immer da sind und vieles mit uns gemeinsam machen.