Heute haben wir angefangen mit unserem Winterwunderprojekt.
Den Einstieg ins Thema machte der Bär, der in seiner Höhle eigentlich schlafen wollte, aber die muntern Kinder haben ihn gestört und so kam er ganz mißmutig aus seiner Höhle und hatte gleich einige Anweisungen. So unter dem Motto : Wer gestört wird, der darf auch einiges verlangen.
Zuerst machten wir „Bärenwinterschlafaufwachgymnastik“, denn nach so einem Schlaf ist man ziemlich steif in den Gliedern.
Also auf zum Recken und Strecken und Dehnen.
Dann überlegten wir was wir so alles vom Bären wissen.
Der Bär war noch ziemlich schreckhaft und jedes Geräusch, lies ihn verschreckt davon laufen.
Aber bald hatte er sich erholt und wollte nun zuerst Fische aus dem Bach, das war gar nicht so einfach, denn wir mussten 2 Brücken überqueren und dann auch noch tauchen.die Fische ordneten wir für den Bären nach Farben.
Und dann Honig aus dem Bienenstock, das war eine Kleterrei zwischen den Ästen und Bäumen, gut dass die Bienen schlafen und nichts gemerkt haben.
Wir holten ihm alles was er wollte und der Bär war sehr zufrieden, am Ende hat er sich aber doch wieder hingelegt, denn er wollte noch etwas schlafen, denn bis zum Winterwunder ist noch Zeit und die anderen Tiere wollten ja auch noch vorgestellt werden.
Am Ende haben wir uns alle auf einen Schlitten gesetzt und sind aus dem Winterwald hinausgerutscht.