Es duftet nach Tannen, nach Wald, nach Weihnachten, denn:
Viele kleine Tannenzweige sind in unserem Kreis heute der Mittelpunkt.
Wir überlegen gemeinsam – woher die Zweige kommen, was sie schon gesehen haben,
eine Geschichte über ein kleines Tannenbäumchen lässt uns kurz innehalten und zuhören.
Wir überlegen weiter, was bringt die nächste Zeit wo führt sie uns hin?
„Kerzen“ meinen die Kinder, “ und einen Stern und Maria und Josef, den Esel und den Ochs, Weihrauch damit es gut duftet“
Alles stellen wir bereit, füllen unsere Mitte. „Was nun?“ frage ich. „Womit beginnen wir?“ “ „Mit einem Kranz,“ lachen die Kinder und so ist es.
Wir bringen Ordnung in unsere weihnachtlichen Dinge, stellen Maria und Josef auf die Seite und legen mit unseren duftenden Tannen, einen Kranz, schmücken ihn mit 4 Kerze, erörtern dazwischen was sie bedeuten.
Erste zarte weihnachtliche Klänge klingen in unserm Raum, während die Kinder, jedes für sich, ein Adventbild legt.
Wir zünden unsere Kerzen an und verbinden uns mit den Händen zu einem Kranz, dicht an dicht wie die Zweige und begrüßen so den Advent mit all seinen Heimlichkeiten.
Jedes der Kinder entnimmt nun ein Teil aus seinem Adventbild und legt es bereit für unseren Adventkranz, denn das Legebild wird bald anderen Geschichten weichen müssen, aber unser Kranz wird uns begleiten durch die Adventtage und leuchten, bis alle seine 4 Kerzen brennen.