Heute war es gefährlich, denn die Hexe Besenverkehrt trieb da ihr Unwesen und verwandelt jeden zu Stein, den es auf die Insel verschlug.
Aber von vorne:
Wir begrüßten uns dieses Mal mit einem Schüsselchen voller leckerer Nüsse, denn wir brauchten Kraft und gute Nerven.
Mit einer Atemübung kamen wir auf den Matten an und sahen nach links und rechts und nickten uns freundlich zu.
Aber sitzen ist nicht so prickelnd, denn wir bewegen uns einfach viel zu gerne. Also auf zum Stopptanz und bei stopp, werden wir schnell zum Baum.
Unser Zauberwald war sehr zauberhaft anzuschauen und dann gehts auf die Insel.
Wir sitzen uns hin, schauten, dass unser Atem wieder normal ging, legten die Hand auf den Bauch und das Herz und spürten nach.
Auf gehts in die Asanarunde:
Als wir ganz leise waren wachte der Wolf auf, reckte und streckte sich auf allen vieren und erleichterte sich wie halt jedes Tier und dann begrüßte er uns mit einem lauten Heulen und machte sich auf den Weg durch den Wald und wir gingen mit.
Die 3 kleinen Schweinchen wälzen sich auf dem Rücken im Matsch,
Elfen flogen von Blume zu Blume und die 7 Zwerge kamen gerade aus dem Bergwerk, 1x mussten wir durch enge Tunnel und dann sprangen wir über dicke Steine.
Am Ende trafen wir noch 2 Drachen einen großen und einen kleinen und der spie auch noch Feuer.
So eine Aufregung und dann tauchte auch noch die Hexe Besenverkehrt auf. Der Name kommt daher weil sie ihren Besen halt verkehrt hält und damit die Kinder erschreckt. Sie suchte uns und sah sich um und immer wieder hörte sich uns und der Besen der streifte über die Kinder. Nur nicht treffen lassen, denn dann wir man zu Stein.
Die verwandelten Steine zauberten wir wieder zurück und ließen die Hexe in Ruhe und uns auch, denn war Zeit zum Ausruhen.
Während die Kinder ruhten erzählte ich ihnen eine kurze Geschichte und legte ihnen zur Erinnerung einen kleinen Edelstein auf den Bauch.
Bis zum nächsten Mal
Namaste